Für Katzenfreunde

Giftigkeit des Aronkelch (Zantedeschia aethiopica)

 

Alle Infos über die Giftigkeit dieser Pflanze erhalten Sie unter www.vetpharm.uzh.ch (verlinkt). Aronkelch wirkt giftig bei Hunden und Katzen sowie bei Nagern, wie Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamstern, etc. sowie für Vögel. DieSymptome sind starker Speichelfluß, Schleimhautreizungen, Erbrechen und Durchfall sowie Schluckbeschwerden.


(Rechtliches: Im Notfall immmer zum Tierarzt gehen und Pflanzenteile als Sichtprobe mitnehmen. Ich übernehmen keine Haftung für diesen Text.)
Quelle: Internet 

 
Für Pflanzenliebhaber

Aronkelch (Zantedeschia aethiopica)

Die Blüte besteht aus einem weißen Hüllblatt, daß den Blütenkolben umgibt. Ihre Laubblätter sind pfeilförmig und die Stiele der Pflanze dickfleischig. Aronkelch wird bis zu 80 cm hoch und blüht von Januar - Mai. Er ist in Südafrika beheimatet.
 
Giftstoffe, Wirkung und Symptome
 
Die Pflanze enthält Scharfstoffe.
Die Vergiftungssymptome sind Übelkeit, Erbrechen, Brennen im Mund sowie Magen- und Darmbeschwerden. Blätter und Wurzeln können äußerlich entzündlich auf die Haut wirken und Blasen verursachen.
 
Tiergiftig
 
Aronkelch wirkt giftig bei Hunden und Katzen sowie bei Nagern, wie Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamstern, etc. sowie für Vögel. Die Symptome sind starker Speichelfluß, Schleimhautreizungen, Erbrechen und Durchfall sowie Schluckbeschwerden.

Der Name

Die oft gebräuchliche Bezeichnung “Zimmerkalla” ist eigentlich nicht richtig, da die Pflanze nicht zur Gattung Calla gezählt werden darf, obwohl dies mitunter getan wird. Der Aronkelch  wird auch Schlangenwurz und Papierblume genannt. Übersetzt bedeutet das vom griechischen kallos stammende Wort körperliche Schönheit und bezieht sich auf die schönen Blüten.

Den Gattungsname Zantedeschia erhielt die Pflanze in Erinnerung an den italienischen Botaniker Zantedeschi (1797 - 1846).
Der Artname verweist auf die Herkunft.
 
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