Rosmarin (Rosemarinus officinalis)

Inhaltsstoffe
Rosmarin enthält Kampfer, Pinen, Bitter- und Gerbstoffe, Flavonoide, Nikotinsäure, Salizylate, Zineol, Borneol und Thymol.

Heilwirkung und Verwendung
Rosmarin hat eine schweiß- und harntreibende, krampflösende, schmerzstillende und stärkende Wirkung. Innerlich angewendet hilft Rosmarin bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Blähungen, Reinigung von Nieren und Leber, schwachem Kreislauf, zur Stärkung des Herzens und des Nervensystems, Lähmungen und Erschöpfung. Äußerlich hilft Rosmarin bei Ekzemen, Geschwüren, schlecht heilenden Wunden, Rheuma, Arthritis, Muskelverletzungen und Insektenstichen.

Anwendung
Rosmarinblätter als Tee zimmerwarm zu trinken geben oder die Rosmarinblätter fein gemahlen max. 1 Teelöffel auf den Tag verteilt unter das Futter der Katze mischen.

Für die äußerliche Anwendung werden Tücher mit dem Tee getränkt und auf die zu behandelnde Stelle gelegt oder ggf. damit abgetupft.

Rezept für
Rosmarin-Tee
1 TL Rosmarinblätter mit 1/4 Liter heißes Wasser übergießen und nach 15 Minuten wieder abseihen.

Hinweis
Nicht in grossen Mengen an trächtige Tiere verfüttern!

Hinweis
Eine Haftung für die richtige Heilwirkung, Anwendung, Dosierung und Fütterung der Pflanzenteile kann ich nicht übernehmen, da jeder Katzenhalter für seine Tiereselbst verantwortich ist. Außerdem ist jede Katze anderst im Verhalten insbesondere beim fressen. In jeden Fall sollte man sich vorher mal mit seinem Tierarzt in Verbindungsetzen oder den Apotheker fragen, ob man diese Pflanzenteile seiner Katze unbedenklich geben kann.


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