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Kelchblätter sind klein und tragblattartig bis groß und farbig, die meist acht, selten vier bis sechs oder zehn Staubblätter weisen gerade biss-förmige Staubfäden, und im Querschnitt abgeflachte bis zylindrische Sporneentweder am äußersten Ende der Staubfäden oder rückseitig auf den Staubbeuteln auf. Selten bilden die Pollen Monaden.
Der leicht bis selten stark verdickte, becherförmige oder zurück gebogene Griffel ist deutlich länger als der Fruchtknoten, selten fehlt er fast ganz oder ist hinfällig. Narbenlappen können ganz fehlen bis gut entwickelt sein
Meist haben sie vier, selten ein bis acht Fruchtblätter mit in der Regel mehr als einer Samenanlage. Die Früchte sind Steinfrüchte und öffnen sich längs entlang der Außenwände (loculicidal) oder gar nicht.
Verbreitung
Rund 90% der Arten der Gattung sind im südlichen Afrika beheimatet, die anderen Arten finden sich im restlichen Afrika,Madagaskar, der südwestlichen arabischen Halbinsel, dem mittleren Osten oder in Europa. Sie finden sich von Meereshöhe bis indieafroalpine Stufe.
Systematik [Bearbeiten]
Blühende Glocken-Heide (Erica tetralix)
Erica bucciniiformis, Blüten Makroaufname
Atlantische Grauheide, Erica cinerea, in Irland
Eine Honigbiene auf Heidekraut, Briefmarke von 1990
Die bereits 1753 durch Linné erst beschriebene Gattung umfasst und 860 Arten. Gemeinsam mit den monotypischen Gattungen Daboecia und Calluna bildet sie die Tribus Ericeae in der Unterfamilie der Ericoideae, diese Klassifikation wurde durch molekulargenetische Untersuchungen gestützt . Die innere Systematik der Gattung hingegen ist unzureichend erforscht und gilt als offen.
Quelle: wikipedia.org
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