Die Ernährung der Katze

Je nach Körperbau und Konstitution frißt eine Katze in der Natur bis zu10 Mäusen mit Haut und Haaren pro Tag. Eine Wohnungskatze kann leidernicht, wie ihre Artgenossen sich von der Jagd ausgewogen ernähren.Kohlenstoffe, Vitamine, Fette, Eiweiße und nicht vergessenMineralstoffe müssen zugefüttert werden, damit ihr Vierbeiner gesundund fit bleibt. Geben sie ihrem Liebling keine Speisereste, denn dieenthalten meist zuviel Salz und sind außerdem zu scharf.  ><
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Je nach Alter oder auch für trächtige Katzen gibtes Spezialfutter. Katzen sind und bleiben Fleischfresser, wegen desdarin enthaltenen Taurin darf auf keinen Fall nur mit Fisch oder Gemüsegefüttert werden. Bitte verfüttern Sie auch kein Hundefutter an Katzen,da die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe differenziert. Als einfachesBeispiel führe ich hier nur die Aminosäure an, die Katzen im Gegensatzzu Hunden nicht selber produzieren können.
Sie sollten, damit IhnenIhr Liebling lange und gesund erhalten bleibt immer auf einekatzengerechte Ernährung achten, was die meisten "Dosen" auchgewährleisten. So vermeiden Sie Verdauungsstörungen, die zum Einendurch Stress, Unruhe an der Futterstelle, oder auch ein abrupterMarkenwechsel kann Durchfall verursachen. Hefe kann hierbei hilfreichsein, da darin ein hoher Vitamingehalt enthalten ist und es einNahrungsergänzungsmittel ist. Außerdem verschwinden üble Gerüche. Beieiner Futterumstellung gewöhnen Sie ihre Katze langsam an das neueFutter. Mischen Sie erst wenig und dann immer mehr der neuen Markedarunter - und nach ca. 3 Wochen ist es geschafft.
Wenn keinerkennbarer Grund für die Appetitlosigkeit vorliegt, gehen Sie zumTierarzt und lassen Sie Ihren Stubentiger untersuchen. Eventuell liegtein Befall mit Parasiten vor, der Ihre Katze wahrscheinlich eineNulldiät verpasst.

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Futtertipps

AusgewachseneKatzen benötigen nur noch zwei Mahlzeiten, die man am Besten morgensund abends, nach Möglichkeit immer zur selben Zeit, lauwarm serviert.Insbesondere muss im Sommer das nicht aufgefressene Nassfutter umgehendentsorgt werden, da sich nicht nur Fliegen und Maden darauf absetzen,sondern die Reste auch gären oder es nisten sich Bakterien ein. Wennihr Stubentiger immer etwas übrig lässt, verringern Sie dieFuttermenge. Mischen Sie nie unter das neue Futter die alten Reste.Dass der Futternapf immer nur gereinigt benutzt werden soll und immeram gleichen Platz stehen sollte, muss wohl nicht besonders betontwerden. Ihre Samtpfote möchte ungestört und ruhig ihr Futter zu sichnehmen, und anschließend meist ein Verdauungsschläfchen machen. Fallsihr Liebling sich oft gestört fühlt, schlingt dieser das Futter hastigherunter und kann es wieder auswürgen. Noch ein Wort zur Platzierungder Futter- und Trinknäpfe. Katzen mögen es absolut nicht, an derStelle an der sich gestärkt wird, auch zu Trinken. So etwas gibt esauch "in der freien Wildbahn" nicht. Daher soll der Abstand zwischenden Näpfen ca. 1 Meter betragen, falls das räumlich nicht möglich seinsollte, stellen Sie den Trinknapf zumindest auf die andere Seite oderstellen Sie einen Gegenstand dazwischen.
Junge Katzen müssen bis zu6mal am Tag gefüttert werden, da ihr kleiner Magen noch nicht dieMengen aufnehmen kann und der Kalorienbedarf zum Körpergewicht größerist. Aber auch ältere Samtpfoten begrüßen es, mehrmals am Tag kleinereMengen zu sich zu nehmen. Besonders bei älteren Katzen, um sie zurNahrungsaufnahme zu animieren, könnten Sie das Futter anwärmen. WennSie den ganzen Tag ihre Katze versorgen können, sollte man auch dieNahrung auf drei Mahlzeiten umstellen. Trockenfutter kann aber immerbereit stehen, allerdings muss die gesamte Futtermenge, auch Milch istNahrung, berücksichtigt werden, damit sie keine an Übergewicht leidendeKatze haben.

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Futterverweigerung

Meistkommt unser heiß geliebter Vierbeiner in freudiger Erwartung, soforthinter uns hergelaufen, wenn wir zum Vorratsschrank gehen, um eine Dosezu entnehmen. Dann aber, für uns aus unverständlichen Gründen mag sieihr heiß geliebtes Futter nicht mehr und mäkelt nur herum. Mancheschnuppern nur, scharren mit den Pfoten und wenden sich voller Abscheuab. Es muss nicht unbedingt eine Krankheit (z. B. Würmer, Zahnproblemeusw.) vorliegen, nur wenn mehr als 1 Tag nicht gefressen wird, sollteder Tierarzt aufgesucht werden. Wenn mehrere Samtpfoten bei Ihnenwohnen, prüfen Sie, ob sie die einzige ist, die die Futtersorte ablehntoder wird es von allen nicht gefressen. Reagieren Sie besonnen undhinterfragen sie, welche Ursachen die Fressunlust haben könnte. Ist eszwar das gleiche Produkt (z. B. Thunfisch), aber von einem anderenHersteller oder hat dieser die Zusammensetzung der Inhaltsstoffegeändert. Aber auch eine andere häusliche Situation, ob esvorübergehende Hektik, Stress, Krankheit des geliebten Menschen oderder viel zitierte Familienzuwachs ist, kann zur Futterverweigerungführen, oder auch zur Unsauberkeit. Die Rückkehr zum normalenTagesablauf und Aufmerksamkeit weckt bestimmt wieder alten den Appetit.Manche genießen es, wenn beim Futtern zugeschaut wird. Aber dieUmstellung auf Diätfutter oder Schonkost mag keine Katze. Hier hilftnur die langsame Umstellung durch Einmischen der neuen Futtersorte undwenn Sie bemerken, dass das Futter nicht gegessen wird, muss wiedermehr von der ursprünglichen Sorte beigemengt werden. ältere Katzenriechen nicht mehr so gut und lieben es daher, wenn das Futter mehrDuftstoffe enthält. Haarballen im Magen vom Putzen verringern denAppetit.
Lassen Sie sich jetzt nicht tyrannisieren und servierensofort neues Futter, was aber nicht bedeuten soll den Futternapf stehenzu lassen bis es stinkt oder das Futter angetrocknet ist. Unsere Katzenreagieren je nach Charakter auf das ungeliebte Futter, sei lautesMaunzen, stören beim Zeitung lesen oder bei der Büroarbeit. Wenn IhrLiebling merkt, dass sofort etwas Neues kommt, wird sie zu allenunmöglichen Zeiten unter Umständen aus Langeweile damit „nerven“.

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Vitamine

Katzenals hoch spezialisierte Fleischfressen sind von der Zuführung vonVitaminen mehr abhängig als ein Hund oder wir Menschen alsAllesfresser. Sie müssten viel Eigenenergie aufwenden, um ihrenVitaminbedarf selber herzustellen. Bestes Beispiel dafür sindMohrrüben, die sehr viel Vitamin A enthalten und in der Lebergespeichert wird. Da sie ihre Beute samt Fell und Knochen verspeisen,decken sie so neben dem Fleisch, dem Fett, Eiweißbedarf, auchSpurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine auf. Die lebenswichtigenVitamine regeln alle Körperfunktionen auch bei Stress oder während derTrächtigkeit.
Man unterteilt sie in wasserlösliche (C, B1, B2, B6,B12) und Fettlösende Vitamine (A, D, E und K). Während die Fettlösendenim Gewebe gespeichert werden und damit bei Bedarf ständig zur Verfügungstehen, können die Wasserlösenden zur am Tag der Aufnahme verwertetwerden, da sie nicht gespeichert werden. Um eine Katze mitFertigprodukten gesund zu ernähren, muss versucht werden, so nahe wieirgend möglich sich dem natürlichen Bedarf anzugleichen. In der Nahrungmuss neben dem Fleisch, auch genügend Spurenelemente, wie Eisen,Kupfer, Mangan, Zink und Selen, aber auch die Mineralstoffe Kalium,Natrium, Chlorid, Magnesium und Vitamine enthalten sein. Diese werdenhäufig bei unserer im Hause lebenden Samtpfote hinzugefüttert, um eineMangelerscheinung und die daraus entstehenden gesundheitlichenBeeinträchtigungen zu vermeiden. Aber bei einer falschen undeinseitigen Ernährung kann es zu einer Vitaminvergiftung kommen, wennz. B. zu viel frische Leber gegeben wird, sehr die Vitamin A enthält,denn Fettlösende Vitamine werden vom Körper nicht ausgeschieden.
Eine Übersicht der Vitamine und deren Bedeutung entnehmen sie bitte der nachfolgenden Tabelle.


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Wasserlösliche Vitamine
VitaminartBedeutungBesonderheiten
B1=ThiaminWichtig für die Funktion von Nervengewebe und HerzmuskelEin erhöhten Bedarf an Vitaminen des B-Komplexes in der Säugezeit
B2 (Riboflavin)Alle Vitamine des B-Komplexes sindwichtig für den Eiweiß- und Fettstoffwechsel, das Wachstum und für denStoffwechsel verschiedener MineralienBei sehr fetthaltiger Nahrung ist ein erhöhter Bedarf an B2 nötig.
B6 und B12 (Cobalamin)AppetitförderndTierische Futtermittel sind relativ arm an Vitamin B6
Fettlösliche Vitamine
A (Carotin)Aufbau, Schutz und Regeneration derSchleimhaut, Erhöhung der körperlichen Widerstandskraft, Regelt denStoffwechsel, Körper- und das SkelettwachstumKommt in Futtermitteln nur als Provitamin A vor, Katzen können in Vitamin A nicht selber herstellen.
DRegelt den Calcium- und Phosphorstoffwechsel im Darm, in der Niere und im SkelettKommtin natürlichen Futtermitteln nur begrenzt vor, wird in der Haut unterSonnenbestrahlung aktiviert, bei Wohnungstieren ist eine zusätzlicheZufuhr zu empfehlen.
E (Tocopherol)Steuert den Kohlehydrat- und Muskelstoffwechsel, Vorbereitung und Schutz der Trächtigkeit, LeberschutzfaktorStark unterschiedlicher Gehalt in den einzelnen Futtermitteln.
Säuren
PantothensäureFür den Auf- und Umbau der Fette,Pigmentierung der Haare, Funktion von Haut, Schleimhaut undResistenzsteigerung gegenüber Infektionennach einer überstandenen Krankheit, bei Stress und hohen Leistungsituationen (Ausstellungen)
FolsäureWichtig beim Aufbau des roten Blutfarbstoffes und fördert die Bildung von AbwehrstoffenZusätzlicher Bedarf bei Streß- und Leistungssituationen oder nach überstandener längerer Krankheit
NicotinsäureIst an zahlreichen Stoffwechselreaktionen beteiligt. Außerdem unentbehrlich für die Verdauung und normale Funktion der Haut.Katzen können diese Substanz selber herstellen, aber der Bedarf muß über die tägliche Nahrung aufgenommen werden.
andere Bausteine
TaurinLebensnotwendiger Eiweißbaustein für die Katze;ist an der Entwicklung des Nervensystems, des Sehvermögens und desHerzmuskels beteiligt. Taurinmangel kann zu Erblindung undHerzkrankheiten führen.Bei jungen Katzen ist mit einem erhöhten Bedarf zu rechnenVergewissern Sie sich, dass die Nahrung Ihrer Katze ausreichende Mengenan Taurin enthält. Taurin ist in tierischen Geweben enthalten und sogut wie gar nicht in pflanzlichen Nahrungsbestandteilen.
LecitinWichtiger Bestandteil der NervensubstanzZusätzlicher Bedarf, insbesondere bei älteren Tieren
ArgininEin Mangel an Arginin ist sehr ernst zu nehmen und kann tödlich sein. Denn Arginin hilft der Leber, den Körper zu entgiften.Arginin findet man in tierischem Gewebe, wie Fleisch, und in jeder qualitativ hochwertigen Katzennahrung.
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Katzengras  

Wohnungskatzenbenötigen Katzengras für die Verdauung. Katzen mit Freigang holen ihrenBedarf in freier Natur. Auch um den Magen von Fellhaaren zu reinigen,insbesondere bei Katzen mit längerem Fell, muss die Säuberung mit Grasunterstützt werden. Wenn sie regelmäßig für frisches Katzengras sorgen,bleibt ihr Liebling auch von den Zimmerpflanzen fern. Anschließendwürgt er einen Klumpen aus Gras und den weichen Speiseresten aus. Nebendem im Zoohandel erhältlichen Katzengras, akzeptieren Wohnungstigerauch Pflanzen wie z. B. Zyperngras, oder ziehen sie sich in einemBlumentopf Ihr eigenes Katzengras aus Katzengrassamen.

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Milch

VieleKatzen lieben Milch, nur normale Kuhmilch können sie wegen des darinenthaltenen Milchzuckers nicht verdauen. Daher gibt es im Handelspezielle Katzenmilch. Oder bedenkenlos darf Quark, Jogurt undDickmilch serviert werden. Dosenmilch (7,5%) vertragen wiederum auchdie meisten Samtpfoten. Meine Katzen lieben Käse, ist auch gesund, daKäse Proteine, Kalzium und Phosphor enthält, allerdings bevorzugt jedeihre eigene Sorte.

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Wasser

EinenGroßteil des Durstes decken Katzen durch Dosenfertigfutter ab. DurchVeränderung des eigenen Urins regulieren Katzen den internenFlüssigkeitsspiegel. Trotzdem muss immer ein Trinknapf mit frischemWasser bereit stehen. Stellen sie den Trinknapf in einiger Entfernungzu dem Futternapf. Sie können einen Trinknapf sogar in ein anderesZimmer stellen. Viele Katzen trinken auch gerne aus Zimmerbrunnen.
ReinigenSie die Gefäße nur mit klarem Wasser und geben Sie keineReinigungsmittel bei. Achten Sie darauf, dass sich keine Algen bilden.Damit das Wasser über einen längeren Zeitraum frisch bleibt, solltenSie Näpfe aus Porzellan, Glas oder Ton verwenden. Trotzdem muss dasWasser täglich erneuert werden, da es häufig mit Katzenhaarenverunreinigt ist. Natürlich ist auch ein Wasserautomat mit eingebautemFilter sinnvoll, da das Wasser hier länger frisch bleibt. Ich verwendeauch für das Futter keine Gefäße aus Kunststoff, da durch das Ausleckenmit der Zeit kleinere Partikel von der Oberfläche gelöst undverschluckt werden. Kunststoffnäpfe dünsten aus und riechen daherunangenehm. Zusätzlich sammeln sich in den Rissen Bakterien. Ihre Katzekann außerdem an einer Allergie oder Kinnakne erkranken. Katzenbevorzugen flache breitere Schüsseln, damit ihre Schnurrhaare nichtständig den Napfrand berühren. Größere Glasperlen oder Kieselsteinesehen im Napf nicht nur schön aus, sondern animieren einetrinkunlustige Katze spielerisch zum Kontakt mit dem frischen Nass.
DaKatzenwelpen erst spät bereit sind, von der Muttermilch zum Wassertrinken über zu gehen, darf auch im Alter Wasser mit ein paar TropfenMilch verfeinert werden. Bitte nehmen wegen der unterschiedlichenZusammensetzung kein Mineralwasser, sondern nur Leitungswasser.

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Trockenfutter

Achten sie bei Trockenfutter, das ihre Samtpfote nicht nur ausreichend trinkt, sondern auch auf ein qualitativ hochwertiges Futter. 3 - 4 mal mehr Flüssigkeit muss eine Katze zusätzlich aufnehmen. Viele Sonderangebote quellen bei einer Wasseraufnahme auf und die Katze bekommt einen aufgeblähten Magen, wie wenn sie sich mit Tütenweise Weingummi voll stopfen. Als alleinige Nahrung soll kein Trockenfutter angeboten werden, da sonst ihr Liebling an Harnsteine erkranken kann. Als Tagesbedarf rechnet man ca. 80g für einen ausgewachsenen Wohnungstiger. Aber durch das Knabbern von Trockenfutter verringert sich die Gefahr der Zahnsteinbildung.

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Dosenfutter

Dosenfertigfutterbesteht zu 70% - 85% aus Flüssigkeit und laut der Beschreibung auf demEtikett soll ihr Liebling (bei 4Kg ca. 1400KJ ) den Inhalt einer Dosevon 400g täglich verspeisen. Als alleinige Nahrung eignet sich zwar dasFertigfutter, aber viele Inhaltsstoffe tragen nicht zur Ausgewogenheit(Farbstoffe) bei. Hier eine kleine Auswahl der tierischen NebenprodukteHaut, Haare, Knochen und Tiermehl. Hinzu kommen Soja und Reis. Nur etwa10% betragen die Fleischanteile. Aber die Anteile an Vitaminen (A, Dund E) und Taurin reicht, um die Wohnungskatze gesund und fit zu halten.

Meine persönliche Meinung über Dosenfutter könnt Ihr hier >>>>>>>> nachlesen.

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Selbstgekochtes

Wenn Sie fürihren Liebling selber kochen wollen, achten Sie darauf, dass Katzenneben Fleisch, Eiern und Innereien, Fett und Kohlenhydrate auch Gemüse,Knochenmehl und Vitamine benötigen. Auf Schweinefleisch muss aber aufjeden Fall verzichtet werden. Fisch kann aber im Speiseplan aufgenommenwerden und ist mit Reis ein Leckerbissen für die meisten Zimmertiger. ( siehe Robbys Kochrezepte )


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Die Webseite vom Kater Robby 0